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Herz

Ambulanter Herzsport ist eine auf die individuelle Belastbarkeit der einzelnen Teil­nehmer abgestimmte Bewegungstherapie. Auch Patienten mit dem Krankheitsbild Angina Pectoris, nach einer Ballondilatation, mit schweren Herzrhythmusstörungen, Kardiomyopathie, Drei­gefäßerkrankungen, sowie Schrittmachern sind in der ambulan­ten Herzsportgruppe gut auf­gehoben. Die Belastbarkeit der Patienten sollte bei 75 Watt liegen.

Der Herzsport unterstützt Patienten nach einem Herzinfarkt, nach Bypass-Operatio­nen, im­plantiertem Defibrillator oder Herzklappen­ersatz- oder Fehler unter sportpä­dagogischer Be­treuung und ärztlicher Überwachung.

Die Teilnehmer der ambulanten Herzsportgruppe sind sehr gemischt. Weibliche und männli­che Mitglieder sind aktiv da­bei. Auch beim Alter sind keine Grenzen gesetzt. Jung und Alt sind gemeinsam aktiv.

Weil die Leistungsfähigkeit der teilnehmenden Personen in­dividuell recht unter­schiedlich ist, wird mit den Übungsleite­rinnen nach Abstimmung und Vorgesprächen im Vorfeld ge­klärt, mit welcher Belastung das neue Mitglied vorteilhafterweise aktiv sein kann.

Das vom HSV angebotene Bewegungstraining zielt nicht nur auf die Erhaltung und Steige­rung der körperlichen Leistungsfähigkeit, sondern es dient als Kompensation von psychi­scher Belastung. Und natürlich als Ausgleich für belastende Alltagssitua­tionen. Das Training bewirkt eine Erhöhung der Belastbarkeit des Herz-Kreislauf­systems. Es sorgt für eine Ver­besserung der Koordinationsfähigkeit. Nach einiger Zeit der Teilnahme werden Sie eine Kräftigung der gesamten Muskulatur feststellen. Und ein ganz wichtiger Aspekt liegt darin, dass Sie recht bald eine große Hilfe zum Annehmen des Lebens mit der Krankheit erfahren werden.

Über das körperliche Training, den Gesprächen mit den Übungsleiterinnen und dem Aus­tausch mit anderen Gruppenteilnehmern ergeben sich zwangsläufig Anregungen zur Le­bensstiländerung, zur Stressbewältigung und zur Entspannung.

Mittwoch, 19.45-21.00 Uhr, Heesseler Halle

Ulrike Kadatz
Telefon: 05136-82255

Natalie König
natalie27@web.de

Ambulanter Herzsport ist eine auf die individuelle Belastbarkeit der einzelnen Teil­nehmer abgestimmte Bewegungstherapie. Auch Patienten mit dem Krankheitsbild Angina Pectoris, nach einer Ballondilatation, mit schweren Herzrhythmusstörungen, Kardiomyopathie, Drei­gefäßerkrankungen, sowie Schrittmachern sind in der ambulan­ten Herzsportgruppe gut auf­gehoben. Die Belastbarkeit der Patienten sollte bei 75 Watt liegen.

Der Herzsport unterstützt Patienten nach einem Herzinfarkt, nach Bypass-Operatio­nen, im­plantiertem Defibrillator oder Herzklappen­ersatz- oder Fehler unter sportpä­dagogischer Be­treuung und ärztlicher Überwachung. In der Praxis bedeutet das, einer der ortsansässigen Mediziner ist während der sportlichen Aktivitäten immer dabei. Der Defibrillator steht griffbe­reit. Allerdings war der Einsatz glückli­cherweise noch nicht erforderlich.

Die Teilnehmer der ambulanten Herzsportgruppe sind sehr gemischt. Weibliche und männli­che Mitglieder sind aktiv da­bei. Auch beim Alter sind keine Grenzen gesetzt. Jung und Alt sind gemeinsam aktiv.

Weil die Leistungsfähigkeit der teilnehmenden Personen in­dividuell recht unter­schiedlich ist, wird mit den Übungsleite­rinnen nach Abstimmung und Vorgesprächen im Vorfeld ge­klärt, in welcher Gruppe das neue Mitglied vorteilhafterweise aktiv sein kann.

Das vom HSV angebotene Bewegungstraining zielt nicht nur auf die Erhaltung und Steige­rung der körperlichen Leistungsfähigkeit, sondern es dient als Kompensation von psychi­scher Belastung. Und natürlich als Ausgleich für belastende Alltagssitua­tionen. Das Training bewirkt eine Erhöhung der Belastbarkeit des Herz-Kreislauf­systems. Es sorgt für eine Ver­besserung der Koordinationsfähigkeit. Nach einiger Zeit der Teilnahme werden Sie eine Kräftigung der gesamten Muskulatur feststellen. Und ein ganz wichtiger Aspekt liegt darin, dass Sie recht bald eine große Hilfe zum Annehmen des Lebens mit der Krankheit erfahren werden.

Über das körperliche Training, den Gesprächen mit den Übungsleiterinnen und dem Aus­tausch mit anderen Gruppenteilnehmern ergeben sich zwangsläufig Anregungen zur Le­bensstiländerung, zur Stressbewältigung und zur Entspannung.

Erfahrungsgemäß unterstützt Ihre Krankenkasse Sie durch eine anteilige Kosten­übernahme für einen längeren Zeitraum. Wenn Sie Unterstützung brauchen, wie und wo man den Antrag stellt, so rufen Sie einfach Ulrike Kadatz an. Aber auch der Hausarzt weiß in der Regel, wie der Ablauf funktioniert.

Und nicht unerwähnt bleiben sollte, dass viele Teilnehmer auch nach Ablauf der Kos­tenüber­nahme durch die Krankenkasse aktiv dabei bleiben. Einige sogar schon Jahrzehnte.

Mittwoch, 18.00-19.30 Uhr, Heesseler Halle, aufgeteilt in zwei Gruppen

Ulrike Kadatz
Telefon: 05136-82255